Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Handelsblatt Konferenz – Mission 2029: Wer jetzt liefern muss
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Es war die schlimmste Naturkatastrophe seit der Sturmflut an der Nordseeküste 1962: Mehr als 180 Menschen kamen bei dem Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli vergangenen Jahres im Westen Deutschlands ums Leben, bei zig Tausenden wurde praktisch die gesamte Existenz von den Fluten in einer Nacht mitgerissen. Die Bundeswehr war wochenlang im Einsatz. Foto: Bundeswehr/Tom Twardy
Als Mitte Juli 2021 Meteorologen vor dem herannahenden Tief „Bernd“ warnten, haben die meisten Menschen in Deutschland wohl gedacht, dass lediglich ein paar verregnete Sommertage bevorstehen. „Bernd“ brachte jedoch die verheerendste Naturkatastrophe seit der Sturmflut 1962 nach Deutschland – mindestens 186 Menschen kamen ums Leben, die meisten von ihnen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, die Verwüstungen hatten apokalyptische Ausmaße.
Obwohl schon in der Corona-Pandemie gebunden, war die Bundeswehr sofort zur Stelle. Für viele Menschen waren die Soldatinnen und Soldaten die Rettung in höchster Not. Insgesamt waren mehr als 2300 Bundeswehrkräfte im Einsatz, retteten viele Menschenleben.
Wir blicken in unserer Multimediareportage auf die dramatischen Tage im Juli 2021 zurück.
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