DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Es war die schlimmste Naturkatastrophe seit der Sturmflut an der Nordseeküste 1962: Mehr als 180 Menschen kamen bei dem Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli vergangenen Jahres im Westen Deutschlands ums Leben, bei zig Tausenden wurde praktisch die gesamte Existenz von den Fluten in einer Nacht mitgerissen. Die Bundeswehr war wochenlang im Einsatz. Foto: Bundeswehr/Tom Twardy
Als Mitte Juli 2021 Meteorologen vor dem herannahenden Tief „Bernd“ warnten, haben die meisten Menschen in Deutschland wohl gedacht, dass lediglich ein paar verregnete Sommertage bevorstehen. „Bernd“ brachte jedoch die verheerendste Naturkatastrophe seit der Sturmflut 1962 nach Deutschland – mindestens 186 Menschen kamen ums Leben, die meisten von ihnen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, die Verwüstungen hatten apokalyptische Ausmaße.
Obwohl schon in der Corona-Pandemie gebunden, war die Bundeswehr sofort zur Stelle. Für viele Menschen waren die Soldatinnen und Soldaten die Rettung in höchster Not. Insgesamt waren mehr als 2300 Bundeswehrkräfte im Einsatz, retteten viele Menschenleben.
Wir blicken in unserer Multimediareportage auf die dramatischen Tage im Juli 2021 zurück.
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