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Alexej Kobelew war erst 23 Jahre alt, als er in Afghanistan einem Anschlag zum Opfer fiel. Foto: Bundeswehr
Vor elf Jahren, am 2. Juni 2011, fiel Alexej Kobelew im Einsatz in Afghanistan. Der Oberstabsgefreite, ein Angehöriger der Panzerbrigade 21 „Lipperland“, fiel bei einem Anschlag, der in seiner Dimension auch die Bundeswehr überraschte: Den aufständischen Radikal-Islamisten gelang es, einen Schützenpanzer Marder der Bundeswehr anzusprengen. Der 23-jährige Alexej Kobelew, der den Marder steuerte, überlebte das Attentat nicht.
Unter dem Fahrzeug war ein riesiger Krater, der von schätzungsweise 200 Kilogramm Sprengstoff verursacht wurde. Der 37 Tonnen schwere Schützenpanzer wurde komplett zerstört. Fünf Kameraden von Kobelew wurden bei dem Anschlag verwundet.
In Augustdorf wurde im November 2019 in der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne ein Lehrsaalgebäude zur Erinnerung nach Alexej Kobelew benannt. Im Eingangsflur des Gebäudes sind in einem Ausstellungskasten ein Foto mit dem Namen des gefallenen Panzergrenadiers und ein Teil des zerstörten Marders zu sehen.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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