Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick Oktober – Wechsel beim Heer und viele Fachtagungen beim Verband
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
Jahresrückblick August – Koordinierungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, Regierung beschließt „neuen Wehrdienst“
Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Mit einer zentralen Trauerfeier in Hannover wurde am 3. Juni Abschied von Hauptmann Markus Matthes, Hauptfeldwebel Tobias Lagenstein und Major Thomas Tholi genommen. Hauptfeldwebel Lagenstein und Major Tholi fielen nur drei Tage nach Hauptmann Matthes, bei einem Anschlag im Gouverneurspalast von Talokan. Foto: Bundeswehr/Rott
Zwanzig Jahre lang kämpfte die Bundeswehr gemeinsam mit den NATO-Verbündeten für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Afghanistan. 2021 dann der Abzug. Der Einsatz ist beendet, doch die Opfer, die dieser Einsatz gefordert hat, dürfen nicht vergessen werden: Am 25. Mai 2011 fiel Hauptmann Markus Matthes in der Nähe von Kunduz.
Nur wenige Tage zuvor hatte Hauptmann Matthes einen schweren Anschlag radikal-islamischer Taliban-Kämpfer nur leicht verwundet überlebt, wofür der Offizier mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr ausgezeichnet wurde. Matthes blieb auf eigenen Wunsch in Afghanistan.
Am 25. Mai 2011 geriet Matthes während einer Patrouillenfahrt mit einem Transportpanzer Fuchs in eine Sprengfalle. Matthes überlebte das Attentat nicht.
2020 wurde Hauptmann Markus Matthes eine besondere Ehre zuteil: In der Berliner Julius-Leber-Kaserne wurde der Markus-Matthes-Weg eingeweiht.
Das Gedenken an die Toten zu bewahren, ist für den Deutschen BundeswehrVerband von zentraler Bedeutung. Der Afghanistan-Einsatz ist Geschichte, aber die Erinnerung bleibt. Die Toten der Bundeswehr bleiben unvergessen.
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