Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Mit einer zentralen Trauerfeier in Hannover wurde am 3. Juni Abschied von Hauptmann Markus Matthes, Hauptfeldwebel Tobias Lagenstein und Major Thomas Tholi genommen. Hauptfeldwebel Lagenstein und Major Tholi fielen nur drei Tage nach Hauptmann Matthes, bei einem Anschlag im Gouverneurspalast von Talokan. Foto: Bundeswehr/Rott
Zwanzig Jahre lang kämpfte die Bundeswehr gemeinsam mit den NATO-Verbündeten für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Afghanistan. 2021 dann der Abzug. Der Einsatz ist beendet, doch die Opfer, die dieser Einsatz gefordert hat, dürfen nicht vergessen werden: Am 25. Mai 2011 fiel Hauptmann Markus Matthes in der Nähe von Kunduz.
Nur wenige Tage zuvor hatte Hauptmann Matthes einen schweren Anschlag radikal-islamischer Taliban-Kämpfer nur leicht verwundet überlebt, wofür der Offizier mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr ausgezeichnet wurde. Matthes blieb auf eigenen Wunsch in Afghanistan.
Am 25. Mai 2011 geriet Matthes während einer Patrouillenfahrt mit einem Transportpanzer Fuchs in eine Sprengfalle. Matthes überlebte das Attentat nicht.
2020 wurde Hauptmann Markus Matthes eine besondere Ehre zuteil: In der Berliner Julius-Leber-Kaserne wurde der Markus-Matthes-Weg eingeweiht.
Das Gedenken an die Toten zu bewahren, ist für den Deutschen BundeswehrVerband von zentraler Bedeutung. Der Afghanistan-Einsatz ist Geschichte, aber die Erinnerung bleibt. Die Toten der Bundeswehr bleiben unvergessen.
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