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Der Ehrenhain Kabul in der Gedenkstätte „Wald der Erinnerung“ bei Potsdam. Dort ist auch der Name von Oberstleutnant Armin-Harry Franz aufgeführt, der am 14. November 2005 bei einem Anschlag unweit von Kabul gefallen ist. Foto: Bundeswehr/Jane Hannemann
Heute vor 19 Jahren, am 14. November 2005, fiel Oberstleutnant Armin-Harry Franz beim Einsatz in Afghanistan. Im Alter von 44 Jahren wurde der Angehörige des Feldersatzbataillons 901 durch einen Selbstmordanschlag in Kabul aus dem Leben gerissen. Zwei weitere Soldaten wurden schwer verwundet.
Die gefallenen und verwundeten Kameraden in würdiger Erinnerung zu behalten und ihrer immer wieder zu gedenken, ist dem DBwV ein Anliegen von höchster Priorität. All die Frauen und Männer, die bei der Verteidigung von Freiheit und Demokratie ihr Leben verlieren oder zu Schaden kommen, dürfen niemals in Vergessenheit geraten.
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