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Beim Indienststellungsappell des Heimatschutzregiments 2 auf dem Platz in der Lützow-Kaserne in Münster (v.l.n.r.): Generalmajor Andreas Henne, Generalleutnant Markus Laubenthal, Ministerpräsident Hendrik Wüst, Oberst Jens Teichmann und Brigadegeneral Hans-Dieter Müller. Foto: picture alliance/dpa/Guido Kirchner
Sechs Heimatschutzregimente will die Bundeswehr insgesamt in Dienst stellen, das dritte steht nun bereit. In Münster wurde das für Nordrhein-Westfalen zuständige Regiment im Beisein von Ministerpräsident Hendrik Wüst in Dienst gestellt.
Münster. „An den Angriffen der Hamas, am brutalen Überfall Putins auf die Ukraine erkennen wir: Wir müssen auch unsere Heimat besser und stärker schützen als bisher", sagte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) bei dem feierlichen Appell, der den Rahmen für die Indienststellung des Heimatschutzregiments bildete. Wüst forderte, dass die „Zeitenwende“ nun endlich Fahrt aufnehmen müsse.
Reservisten bilden den Kern
Nach Angaben der Bundeswehr gehören dem Heimatschutzregiment 2 die bereits seit zehn Jahren bestehenden Heimatschutzkompanien Rheinland, Ruhrgebiet und Westfalen an. Das Personal, insgesamt rund 400 Männer und Frauen, besteht zu 99 Prozent aus Reservisten. Zwei weitere Kompanien sollen das Heimatschutzregiment 2 vervollständigen.
Die Heimatschutzkompanien, sechs sollen bundesweit bis 2026 aufgestellt werden, sollen im Krisenfall beim Schutz militärischer und kritischer Infrastruktur unterstützen, kommen aber auch bei Katastrophen- und Notlagen zum Einsatz. In diesem Zusammenhang dankte Wüst der Bundeswehr für die Hilfe bei der Corona-Pandemie und bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 im Ahrtal. „Soldatinnen und Soldaten waren schnell zur Stelle und haben geholfen“, sagte Wüst. Diese Notlagen hätten gezeigt, „warum es Heimatschutz und Reserve braucht“.
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