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Hauptgefreiter Yemisi Ogunleye sicherte sich mit einer Weite von glatt 20 Metern die Goldmedaille im Kugelstoßen - eine von insgesamt 20 Medaillen, die sich die Sportsoldatinnen und -soldaten der Bundeswehr in Paris erkämpften. Foto: picture alliance/dpa/Michael Kappeler
Der August steht ganz im Zeichen der Olympischen Spiele in Paris. Etwas durchwachsen fällt am Ende die Bilanz der deutschen Athletinnen und Athleten aus. Zwar belegt Deutschland im Nationen-Ranking einen achtbaren zehnten Platz, doch mit 33 Medaillen holt das Team so wenig Edelmetall wie noch nie seit der Wiedervereinigung. An den Sportsoldatinnen und -soldaten liegt es nicht: Die 171 Athletinnen und Athleten aus der Sportförderung der Bundeswehr holten 20 und damit knapp zwei Drittel der Gold-, Silber- und Bronzemedaillen für Deutschland.
Was ist noch passiert?
Anfang August wird eine spannende Personalie bekannt: Generalleutnant Alexander Sollfrank soll an der Spitze des neu aufgestellten Operativen Führungskommandos der Bundeswehr in Berlin und Potsdam stehen. Das Kommando wird aus dem bisherigen Territorialen Führungskommando in der Julius-Leber-Kaserne und dem Einsatzführungskommando in Schwielowsee bei Potsdam gebildet. Sein Stellvertreter wird Generalleutnant André Bodemann, bisher Chef des Territorialen Führungskommandos und zuvor Kommandeur des Zentrums für Innere Führung der Bundeswehr.
In Koblenz wird auf der Festung Ehrenbreitstein Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner, ehemaliger Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, mit einem Großen Zapfenstreich in den Ruhestand verabschiedet. Im Mai hatte Generaloberstabsarzt Dr. Baumgärtner seine Dienstgeschäfte als Inspekteur des Sanitätsdienstes an seinen Nachfolger, Generaloberstabsarzt Dr. Ralf Hoffmann, abgegeben.
In unserem Verbandsmagazin beschäftigen wir uns mit dem Klimawandel, der nicht ohne Auswirkungen auf die Sicherheitspolitik bleibt.
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