Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Die neuen Fahrzeuge der Bundeswehr bauen auf ein bereits bestehendes Grundfahrzeug auf und werden durch die auftragnehmende Fachfirma auf die Belange der deutschen Streitkräfte angepasst. Foto: obs/Presse- und Informationszentrum AIN/(Foto: Polaris)
Koblenz. Spezialeinheiten der Bundeswehr erhalten neue Fahrzeuge, sogenannte leichte luftlandefähige Utility Terrain Vehicle (LL UTV). Einen entsprechenden Vertrag hat das zuständige Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (BAAINBw) mit einer Fachfirma abgeschlossen.
„Im ersten Schritt haben wir den Bau von 65 Fahrzeugen beauftragt. Insgesamt können 148 über den Vertrag abgerufen werden,“ teilt Projektleiter Oberstleutnant Michael Bischof mit. „Die Auslieferung an die Truppe ist im nächsten Jahr vorgesehen. Neben dem Bau der Fahrzeuge, wurden auch das Zubehör und die Schulung des Personals mit beauftragt.
Die Fahrzeuge sind schnell, geländegängig und allradgetrieben. Bis zu vier Soldatinnen/Soldaten samt Ausrüstung können darin befördert werden, ebenso sind Materialtransporte möglich. „Wir schließen damit eine Fähigkeitslücke innerhalb der Bundeswehr“, so Bischof.
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