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So könnte die Boeing P-8A "Poseidon" in der Version für die deutsche Marine aussehen. Illustration: Boeing Defense
„It´s official!“ – Es ist offiziell, vermeldet Boeing via Twitter: Der US-Flugzeugbauer hat den Auftrag über fünf neue Seefernaufklärer vom Typ P-8A „Poseidon“ für die deutsche Marine bestätigt. Das neue Modell soll die in die Jahre gekommene P-3C „Orion“ ablösen. Boeing gibt in einer Pressemitteilung an, dass die ersten „Poseidon“ für die Bundeswehr ab 2024 ausgeliefert werden sollen.
It’s official! Five new #P8 Poseidon aircraft will equip the @deutschemarine. We look forward to bringing the P-8A and its unique multi-mission capabilities to Germany's #Marineflieger. Release: https://t.co/PqprzQjDQSpic.twitter.com/mj7qUMArXn— Boeing Defense (@BoeingDefense) September 28, 2021
It’s official! Five new #P8 Poseidon aircraft will equip the @deutschemarine. We look forward to bringing the P-8A and its unique multi-mission capabilities to Germany's #Marineflieger. Release: https://t.co/PqprzQjDQSpic.twitter.com/mj7qUMArXn
In einem „Foreign-Military-Sales-Verfahren“ wurden die Flugzeuge von der US Navy bestellt und sollen dann an die Marine weitergegeben werden. Das Geschäft hat ein Volumen von 1,1 Milliarden Euro.
Dass das Beschaffungsvorhaben nun läuft, freut den Vorsitzenden Marine im DBwV. Fregattenkapitän Marco Thiele sagte: „Jetzt bekommen wir mehr Sicherheit für die Nachfolge P-3C.“ Damit werde auch den Männern und Frauen in Nordholz auch die nötige Planungssicherheit für ihre dienstliche und private Zukunft am Standort gegeben. Weitere Verzögerungen würde die Fähigkeit an sich gefährden, so Thiele. Und weiter: „Deshalb ist dieser Schritt ein wichtiges und gutes Zeichen sowohl für die Menschen in Nordholz wie für die künftige Leitung des Hauses BMVg.“
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