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Im Schloss Bellevue: Der Bundesvorsitzende Oberst André Wüstner mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seiner Ehefrau Elke Büdenbender. Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler
Zwei Jahre in Folge musste der traditionelle Neujahrsempfang des Bundespräsidenten ausfallen: Die Zwangspause war der Corona-Pandemie geschuldet. Nun hat Frank-Walter Steinmeier wieder ins Schloss Bellevue eingeladen. Der Bundesvorsitzende, Oberst André Wüstner, war dabei.
Berlin. Rund 230 Gäste fanden sich beim Bundespräsidenten ein, darunter rund 70 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie 160 Repräsentanten des öffentlichen Lebens. Vor Ort waren zahlreiche Vertreter von Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei – ein wichtiges Signal nach den Krawallen und Attacken auf Polizei und Rettungskräfte an Silvester in Berlin. „Ich wünsche mir eine rasche, konsequente Strafverfolgung der Täter“, sagte Steinmeier, „und ich erwarte, dass wir als Gesellschaft respektvoll gegenüber all jenen sind, die für uns alle den Kopf hinhalten, die sich für unsere Demokratie und in unserer Demokratie engagieren.“ Menschen in Uniform dürften nicht zur „Zielscheibe eines enthemmten Mobs werden“, so das Staatsoberhaupt.
Der Bundespräsident lobte das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen in Deutschland. „Ich bin stolz auf unser Land, in dem so viele Menschen anpacken, wo Hilfe nötig ist“, sagte Steinmeier. „Sie machen unsere Gesellschaft gerechter, zukunftsfähiger – und ich hoffe, in einem Jahr können wir auch sagen: friedlicher.“ 2023 werde auch den ehrenamtlich Engagierten einiges abverlangen. Steinmeier gab sich zuversichtlich: „Wir haben die Kraft, diese Herausforderungen zu meistern.“
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