Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Kennzeichen gelbe Kordel: Kompaniefeldwebel, auch Spieße genannt, nehmen eine besondere Position in der Truppe ein. Foto: Bundeswehr/Döpke
Der Unteroffizier wird oft als „Backbone of the Army“, als „Rückgrat der Armee“ bezeichnet. Für einen besonderen Unteroffizier gibt es sogar noch zwei weitere Synonyme. „Mutter der Kompanie“ wird der Kompaniefeldwebel auch genannt – oder schlicht „Spieß“. Wenn es für eine Dienststellung gleich zwei weitere Bezeichnungen gibt, die alle in der Truppe gleichermaßen verstehen und verwenden, so muss das einen Grund haben.Erfahren Sie mehr dazu in der Multimedia-Reportage unseres Redakteurs Gunnar Kruse.
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