DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Bei einmem feierlichen Appell wurde an Major Jörn Radloff erinnert. Foto: Bundeswehr
Die Ostmark-Kaserne im oberpfälzischen Weiden trägt einen neuen Namen: Mit einem feierlichen Appell wurde sie am Donnerstag, 9. Juni, in Major-Radloff-Kaserne umbenannt. Major Jörn Radloff war zuletzt als Inspektionschef an der Unteroffiziersschule Weiden in der „Ostmark-Kaserne“ stationiert. Während seines dritten Auslandseinsatzes verlor er durch eine Sprengfalle im Raum Baghlan in Afghanistan sein Leben. Neben dem damals 38-jährigen Radloff waren bei dem Anschlag Mitte April 2010 zwei weitere Bundeswehrsoldaten - Hauptfeldwebel Marius Dubnicki und Stabsunteroffizier Josef Kronawitter - gefallen, fünf weitere wurden teils schwer verwundet. Zudem fiel wenig später Oberstabsarzt Dr. Thomas Broer auf dem Weg zum Anschlagsort.
Die Umbenennung der Ostmark-Kaserne erfolgte durch den Kommandeur des Artilleriebataillons 131, Oberstleutnant Thorsten Wallschus. In einem feierlichen Gedenkakt legten der Standortälteste Wallschuss, Generalmajor Ruprecht von Butler, und Bürgermeister Lothar Höher einen Kranz nieder, wie das „Oberpfalzecho“ berichtete. Die Angehörigen des Standortes hatten im vergangenen Jahr über den zukünftigen Namen der Kaserne abgestimmt.
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