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Quelle: Bundeswehr
Die Berliner Kliniken bereiten sich auf die möglichen Auswirkungen einer Omikron-Welle vor – und haben vorsorglich schon die Bundeswehr um Unterstützung gebeten.
Bei einer Omikron-Welle rechnen Berliner Klinikleiter mit massiven Personalausfällen. Einem Bericht des „Tagesspiegels“ zufolge könnten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr in die Breche springen. In Einzelfällen seien bereits formale Amtshilfeersuchen gestellt worden, berichtet die Berliner Tageszeitung. Dabei ginge es explizit nicht um Ärzte oder sonstiges medizinisches Personal, sondern um technische Dienste – Bundeswehrkräfte könnten demnach etwa bei Transporten oder bei der Speiseversorgung unterstützen.
Bei der Bundeswehr ist man auf solche Anfragen vorbereitet. Ende des Jahres erklärte Oberst i.G. Armin Schaus, Leiter Einsatz im Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, dass man mit einer schnellen und flächendeckenden Ausbreitung der Omikron-Variante des Corona-Virus rechne. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren zahlreiche Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr als „helfende Hände“ in Krankenhäusern tätig.
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