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Corona-Amtshilfe: In Brandenburg sollen 140 Soldatinnen und Soldaten zur Kontaktverfolgung eingesetzt werden. Archivfoto: Bundeswehr/Markus Dittrich
Potsdam. Die Bundeswehr kommt den Landkreisen und kreisfreien Städten in Brandenburg wegen der steigenden Zahl neuer Corona-Infektionen wieder stärker zu Hilfe. Bis zum kommenden Montag sollten 140 Soldaten zur Kontaktverfolgung eingesetzt werden, sagte der Sprecher des Landeskommandos Brandenburg, Oberstleutnant Detlef Schachel, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Hilfe sei für 10 Kreise und zwei Städte vorgesehen: Barnim, Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree, Potsdam-Mittelmark, Spree-Neiße, Teltow-Fläming und Uckermark sowie die Städte Potsdam und Cottbus. Die Anfrage um Unterstützung war aus dem Krisenstab der Landesregierung gekommen.
Die Hilfe ist nötig, denn die Brandenburger Kreise kommen nicht mehr hinterher: «Die Nachverfolgung ist bei den derzeitigen Inzidenzwerten kaum noch möglich beziehungsweise sinnvoll», sagte der Präsident des Brandenburger Landkreistags, der Landrat von Potsdam-Mittelmark, Wolfgang Blasig (SPD), der «Märkischen Allgemeinen» (Donnerstag). Die Behörden könnten nicht noch mehr Personal für diese Aufgabe abstellen und hätten noch andere wichtige Aufgaben zu erledigen. Vor allem bei Schülern und Schülerinnen sei es besonders schwierig mit der Nachverfolgung.
Im März und April dieses Jahres sei der bisherige Höhepunkt der Unterstützung durch die Bundeswehr gewesen, sagte der Sprecher des Landeskommandos Brandenburg. Damals hätten rund 700 Soldaten mitgeholfen, davon jeweils rund 300 bei der Kontaktnachverfolgung und in Impfzentren sowie rund 100 bei Corona-Tests. Die Bundeswehr sei auf neue Hilfe vorbereitet gewesen - es habe ein Restkontingent von Soldaten bei der Unterstützung gegeben.
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