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Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Die Bundeswehr leistet Amtshilfe auch in Pflegeeinrichtungen, wie hier in Hamburg, und unterstützt beispielsweise bei der Essensausgabe. Foto: Bundeswehr/Matthes
Ob in Bundeswehrkrankenhäusern, Corona-Testzentren, Alten- und Pflegeheimen oder bei der Nachverfolgung von Infektionsketten in Gesundheitsämtern: Die Bundeswehr unterstützt schnell, verzugslos und so lange sie gebraucht wird.
Die Corona-Hilfeleistung ist eine subsidiäre Aufgabe. Die Bundeswehr hilft, wenn die Kräfte der zuständigen Behörden bzw. der anfragenden Stellen und Institutionen nicht mehr ausreichen. Dazu steht ein eigens aufgestelltes „Einsatzkontingent“ mit 15.000 Soldatinnen und Soldaten zur Verfügung. Diese schnell verfügbaren Kräfte sind dem Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Martin Schelleis, in seiner Funktion als Nationaler Territorialer Befehlshaber unterstellt. Sie unterstützen mit Fähigkeiten aus den Bereichen der Logistik, Sicherung sowie mit „helfenden Händen und Köpfen“.
Aktuell sind bei der Bundeswehr rund 580 Amtshilfeanträge eingegangen. Davon sind mehr als 270 in der Durchführung oder bereits abgeschlossen. Zusätzlich zu den in der Corona-Hilfeleistung eingesetzten Kräften unterstützt die Bundeswehr im Zuge der Amtshilfe derzeit erneut bei der Bekämpfung der Borkenkäferplage in Rheinland-Pfalz. Neben den rund 50 aktiven Soldatinnen und Soldaten der Streitkräftebasis sind auch 35 Reservistinnen und Reservisten der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanie „Rheinland-Pfalz“ im Einsatz. Sie unterstützen die Forstbetriebe beispielweise beim Identifizieren von befallenen Bäumen und dem Entrinden von bereits gefällten und befallenen Bäumen.
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