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Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
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Gesundheitsminister Jens Spahn dankte der Bundeswehr in Gronau für die Unterstützung in der Corona-Krise. Foto: BMG/Xander Heinl (photothek.net)
Gronau. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich bei der Bundeswehr für ihre Hilfe während der Corona-Pandemie bedankt. «Die Bundeswehr hat uns per Amtshilfe ab der ersten Sekunde, ab der wir sie gebeten haben, tatkräftig unterstützt. Dabei ging es um Logistik und Einlagerung von Arzneimitteln», sagte der CDU-Politiker an Mittwoch (4. Juni) bei einem Besuch des Sanitätsmateriallagers in Gronau.
In meinem #Wahlkreis habe ich heute das Sanitätsmateriallager der #Bundeswehr in Epe besucht. Dieser „Zentralapotheke“ der Bundesrepublik verdanken wir unter anderem, dass schwerkranke Covid-19-Patienten an Studien mit Remdesivir teilnehmen können. pic.twitter.com/HN11KuzMWk— Jens Spahn (@jensspahn) June 3, 2020
In meinem #Wahlkreis habe ich heute das Sanitätsmateriallager der #Bundeswehr in Epe besucht. Dieser „Zentralapotheke“ der Bundesrepublik verdanken wir unter anderem, dass schwerkranke Covid-19-Patienten an Studien mit Remdesivir teilnehmen können. pic.twitter.com/HN11KuzMWk
Der Standort im Münsterland dient in den zurückliegenden Wochen als Zentralapotheke für das Bundesgesundheitsministerium. Das Bundeswehrlager mit 5 Soldaten und 35 Zivilisten ist eins von zweien dieser Art in Deutschland. Dort wurde zum Beispiel Schutzkleidung aus China vor der Verteilung gelagert. «Wir haben hier im Gespräch gemerkt, dass wir alle zusammen, in den zurückliegenden Jahren zu wenig auf Bevorratung gesetzt haben», sagte Spahn.
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