Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Ein Fahrzeug der Mission UNMISS der Vereinten Nationen ist auf den Straßen von Juba unterwegs. Die Bundeswehr beteiligt sich seit 2011 an dem Einsatz. Foto: picture alliance/dpa/Michael Kappeler
Wegen der vorgezogenen Bundestagswahl droht bei mehreren Auslandseinsätzen der Bundeswehr ein Auslaufen der Mandate. Deshalb werden sie kurz vor der Neuwahl noch verlängert.
Berlin. Dreieinhalb Wochen vor der Neuwahl des Bundestags haben die Abgeordneten vier Bundeswehreinsätze im Mittelmeer, im Roten Meer und im Südsudan verlängert. Für sämtliche Mandate gab es zu nächtlicher Stunde deutliche Mehrheiten. Das rot-grüne Kabinett hatte die Mandatsverlängerungen Anfang Dezember auf den Weg gebracht, damit der Einsatz deutscher Soldaten trotz der vorgezogenen Wahl gesichert ist.
Mit der Zustimmung des Bundestags ist die deutsche Marine weiter bei der EU-Militärmission «Aspides» im Roten Meer vertreten, um dort Handelsschiffe vor der aus dem Jemen agierenden Huthi-Miliz zu schützen. Im Mittelmeer beteiligen sich deutsche Schiffe weiter am EU-Überwachungseinsatz vor der libyschen Küste («Med Irini») sowie an der Nato-Mission «Sea Guardian», die Terrorismus und Waffenschmuggel bekämpft. Auch das Mandat für den Blauhelm-Einsatz «UNMISS» im Südsudan wurde bis zum 31. Oktober verlängert.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: