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Der Blick geht nach vorn
Die Fregatte Lübeck verlässt ihren Heimathafen Wilmelmshaven, um den Tender Werra bei der Standing Nato Maritime Group 2 abzulösen. Foto: Twitter/Deutsche Marine
Am Dienstag verließ die Fregatte „Lübeck“ ihren Heimathafen Wilhelmshaven mit Kurs auf die Ägais. Die Fregatte und ihre Crew werden den deutschen Tender Werra ablösen und sich der Standing Nato Maritime Group 2 (SNMG 2) anschließen.
Der Marineverband sorgt im Mittelmeer vor den Küsten der Krisengebiete in Nordafrika und Nahost für Sicherheit, es geht um den Schutz und die Kontrolle strategisch wichtiger Seewege. „In der Ägäis erwartet Besatzung und Schiff eine enge Zusammenarbeit mit der türkischen und griechischen Küstenwache sowie der europäischen Agentur für Küstenwache und Grenzschutz (FRONTEX)“, heißt es in der Meldung des PIZ Marine.
Nach derzeitigem Planungsstand wird die "Lübeck" für 122 Tage abwesend sein und voraussichtlich Mitte September wieder in Wilhelmshaven einlaufen. Gerade in Pandemiezeiten wird der Einsatz für die Besatzung einige Entbehrungen mit sich bringen.
"Während des Einsatzzeitraumes ist derzeit kein Landgang geplant. Bei einer voll besetzten F122 ist dies natürlich eine Herausforderung für alle, auf engstem Raum zusammenzuarbeiten und zu leben“, berichtet Fregattenkapitän Kai Röckel, der Kommandant der „Lübeck“.
Schon die Vorbereitungen standen demzufolge maßgeblich unter dem Zeichen der Kontaktvermeidung und Einhaltung der Hygienemaßnahmen. Diese ungewöhnliche Situation sei insbesondere auf diesem engen Schiff nicht immer einfach gewesen. Dennoch seien die Marinesoldatinnen und -soldaten stolz, „mit dem ältesten Kampfschiff der Flotte die Einsatzbereitschaft für die bevorstehende Verpflichtung aufrecht erhalten zu können.“
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