DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Die Bundesregierung setzt auf umfassende Maßnahmen vor Ort, um die Ausbreitung von Corona-Infektionen rund um den Schlachtbetrieb von Marktführer Tönnies in Westfalen einzugrenzen. Es handele sich um einen «massiven Ausbruch», der sehr ernst zu nehmen sei, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag (22. Juni) in Berlin. Für die Region bestehe ein hohes Infektionsrisiko. Es sei nun alles zu tun, um diesen Ausbruch einzudämmen.
Laut Bundesgesundheitsministerium sind seit vergangenem Samstag auch drei Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vor Ort. Im Landkreis helfen demnach zudem 15 RKI-Mitarbeiter beim Nachverfolgen von Kontakten, im Nachbarlandkreis Warendorf drei Mitarbeiter. Laut Verteidigungsministerium unterstützen momentan 39 Mitarbeiter der Bundeswehr die Corona-Reihentests, auch mit eigenen Testteams.
Über die konkreten Maßnahmen zur Eindämmung entscheide das Land Nordrhein-Westfalen, betonte die Bundesregierung. Sie verwies auch auf schon örtlich verhängte Schließungen von Schulen und Kitas und Anordnungen von Quarantäne in den umliegenden Kreisen.
Am Wochenende waren zunächst mehr als 1331 Infizierte registriert worden. In den vier Krankenhäusern im Landkreis wurden am Sonntag 21 Covid-19-Patienten stationär behandelt. Sechs Personen lagen auf der Intensivstation. Der Schlachtbetrieb in Rheda-Wiedenbrück ist vorerst geschlossen.
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