Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Gedenken an die mutige Tat vom 20. Juli 1944
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Sanitäter aus Westfalen berichtet über Erlebnisse an der Front in der Ukraine
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
Berlin. Linke und Grüne wollen die Rekrutierung Minderjähriger für die Bundeswehr stoppen. Beide Fraktionen forderten die Bundesregierung am Freitag in einem Antrag im Bundestag auf, das Mindestalter für die Anwerbung und Einstellung bei den Streitkräften auf 18 Jahre festzusetzen. Die Rekrutierung müsse ebenso aufhören wie die Ausbildung Minderjähriger, forderte der Linken-Abgeordnete Norbert Müller. Die CDU-Abgeordnete Kerstin Vieregge betonte hingegen, Minderjährige würden nicht mit wilden Versprechungen von der Straße wegrekrutiert. Man freue sich über jeden jungen Menschen, der in Zeiten einer Freiwilligenarmee zur Bundeswehr gehe. Minderjährige dürfen ab 17 Jahren zur Bundeswehr, allerdings noch keinen Dienst mit der Waffe leisten - etwa im Wachdienst. Auch in Auslandseinsätze dürfen sie erst bei Volljährigkeit geschickt werden. Der Gebrauch der Waffe ist ihnen nur für Ausbildungszwecke erlaubt. Die SPD fordert ein Ende der Ausbildung von 17-Jährigen an der Waffe. Nach Angaben der Bundesregierung hat sich die Zahl der Soldaten, die bei Dienstantritt noch nicht volljährig waren, seit Aussetzung der Wehrpflicht 2011 von 689 auf 2128 im Jahr 2017 erhöht. Der Bundestag fasste am Freitag keinen Beschluss, sondern überwies die Anträge zur weiteren Beratung an den Verteidigungsausschuss.
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