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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Tallinn. Estlands Regierungschefin Kaja Kallas hat die anderen Nato-Staaten zu einer deutlichen Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben nach dem Vorbild der baltischen Republiken ermuntert. Sie verwies auf ihr eigenes Land, das diesen Etatposten im kommenden Jahr auf 3,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes erhöhen werde. «Und das ist etwas, für das ich auch auf Ebene der Nato werbe», sagte Kallas der Deutschen Presse-Agentur am Rande der baltischen Sicherheitskonferenz. Dort wird am Mittwoch in der estnischen Hauptstadt Tallin über die regionale Sicherheitslage nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine beraten.
«Schauen sie auf das Jahr 1988 als alle Nato-Verbündeten mehr als zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung ausgaben. Und warum? Weil sie die Gefahr als ernsthaft betrachteten. Nun aber ist die Gefahr größer als während des Kaltes Krieges, weil der Krieg nach Europa zurückgekehrt ist», sagte sie.
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