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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
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Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der FDP-Bundestagsabgeordnete sieht keinen Weg für Friedensverhandlungen mit Wladimir Putin. Die Stationierung von US-Raketen begrüßt Faber.
Berlin. Der FDP-Verteidigungspolitiker Marcus Faber sieht keine Möglichkeit für Friedensverhandlungen mit Wladimir Putin - und will den russischen Präsidenten vor Gericht sehen. «Man muss mit Herrn Putin verhandeln, vor dem internationalen Strafgerichtshof», sagte der Bundestagsabgeordnete bei einem Duell mit dem Linken-Politiker Sebastian Walter im ZDF-Morgenmagazin. Mit einem Nachfolger Putins könne «man dann auch über eine Friedensordnung in Europa verhandeln». Im Juni wurde Faber zum neuen Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses gewählt als Nachfolger vom Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die ins Europaparlament wechselte.
Faber begrüßt die kürzlich beschlossene Stationierung von US-Raketen in Deutschland. «Es macht uns sicherer, weil der Diktator im Kreml sucht sich den Schwächsten raus und wenn wir ihn sicherer abschrecken, dann sind wir sicherer hier.» Man sei zudem «gut beraten, in die Bundeswehr zu investieren» und das Nato-Bündnis zu stärken. «Ich bin sehr froh, dass wir in einem Bündnis sind, in dem die Briten sind, in dem die Franzosen sind, in dem 32 Nationen zusammenkommen, die uns mit schützen», sagte Faber.
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