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Köln. Ein Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) ist in einem Prozess vor dem Kölner Amtsgericht vom Vorwurf des Geheimnisverrats freigesprochen worden. Er habe sich keiner Verletzung von Dienstgeheimnissen schuldig gemacht, entschied das Gericht am Mittwoch (27. März) nach zwei Verhandlungsterminen. Der Offizier des Bundeswehr-Nachrichtendienstes war beschuldigt worden, im Jahr 2017 Informationen über eine Razzia bei der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) vorab weitergegeben zu haben. Die Durchsuchungen standen im Zusammenhang mit Ermittlungen im Fall des rechtsextremen Soldaten Franco A. und sollte mögliche Verbindungen zu Kommandosoldaten aufklären. Die Razzia in der Kaserne der Spezialeinheit in Calw (Baden-Württemberg) war aber vorher bekannt geworden. Die Zentrale des MAD ist in Köln.
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