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Vilnius. Nähere Informationen zu den Planungen für die Stationierung einer Brigade der Bundeswehr in Litauen sollen laut Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas schon bald bekannt gegeben werden. «Nächste Woche treffe ich mich mit deutschen Vertretern, und nächste Woche wird damit begonnen werden, die Details zu veröffentlichen», sagte er der Agentur BNS zufolge am Dienstag in Vilnius. «Es wird allerdings noch ein paar Monate dauern, bis wir und die deutsche Seite in allen Einzelheiten einen absolut detaillierten Plan ausgearbeitet haben.» Dies betreffe eher Litauen und nicht die deutsche Seite, die ihre Hausaufgaben gemacht habe.
Deutschland will rund 4000 Soldaten permanent als gefechtsbereiten und eigenständig handlungsfähigen Verband in Litauen stationieren. Der Baltenstaat grenzt an die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad und Russlands engen Verbündeten Belarus. Mit der Stationierung der Brigade soll dem Bedürfnis des Nato-Partners nach einer verstärkten Abschreckung Rechnung getragen werden. Die Pläne sind auch eine Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Nach Bundeswehr-Angaben soll das Konzept für die Verlegung bis Ende des Jahres ausgearbeitet sein. Dies wurde von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in der Vorwoche bei einem Baltikum-Besuch bekräftigt. Litauen will bis 2026 die nötige Infrastruktur schaffen.
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