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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
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Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
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Kämpferisch: Annegret-Kramp-Karrenbauer bei ihrer Rede auf dem CDU-Parteitag. Foto: picture alliance/AP Photo
Leipzig/Berlin. Ganz Deutschland schaut nach Leipzig – und der DBwV ist natürlich schon da! Bundesparteitag der CDU in der Sachsen-Metropole: 1000 Delegierte sind gekommen und beobachten gespannt, wie sich die jüngst in den Umfragen schwer unter Druck geratene Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer schlägt – und wie der potenzielle Herausforderer Friedrich Merz auftrumpft. Für den DBwV mit dabei sind der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner und sein Stellvertreter Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich. Der Verband ist zwar bei vielen wichtigen Parteitagen eingeladen und natürlich auch präsent – aber diesmal ist die Situation besonders: Nirgendwo sonst ist die Parteichefin zugleich IBuK – Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt. Diese Einladungen – und die gesonderten Begrüßungen des DBwV - , sie sind Ausdruck der besonderen Wertschätzung dessen, was die Menschen der Bundeswehr leisten.
Wertschätzung ist eine gute Grundvoraussetzung. Mit Argusaugen wird der DBwV jetzt beobachten, ob sich Annegret Kramp-Karrenbauer zukünftig mehr um ihre Arbeit im Bendlerblock kümmert – denn das erwarten die Soldatinnen und Soldaten. Oberstleutnant Wüstner: „Bis jetzt hatte jeder Verständnis, sie war neu, sie musste viel Energie für die Partei aufbringen. Das ist mit dem Parteitag vorbei.“ Jetzt sei angezeigt, dass sich die Ministerin voll auf die Belange der Truppe konzentriere. Wüstner: „Frau Kramp-Karrenbauer hat mit ihrer guten Regierungserklärung im Sommer dieses Jahres hohe Erwartungen geweckt.“ Im kommenden Jahr müsse sie glaubhaft vermitteln, dass sie tatsächlich an der Umsetzung der beschriebenen Ziele – nachhaltige Verbesserung der personellen und materiellen Einsatzbereitschaft oder die Anpassungen der Führungsorganisation – arbeitet. Unserer Unterstützung kann sie sich sicher sein.
Wüstner: „Will sie ihren Vertrauensvorschuss rechtfertigen, muss ihr neuer Schwerpunkt in Zukunft die Bundeswehr sein. Kurz gesagt, für AKK gilt jetzt: Mission IBuK First!“ Ihre Rede in Leipzig war jedenfalls forsch und offensiv. Oberstabsfeldwebel a.D. Görlich kommentierte folgerichtig: „Wenn unsere Verteidigungsministerin für unsere Bundeswehr genauso kämpferisch agiert wie hier auf dem Parteitag, dann muss uns nicht bange werden.“
Wüstner und Görlich werden die Zeit in Leipzig nutzen, um viele gute Gespräche im Sinne des Verbandes zu führen, für die Positionen des DBwV zu werben und zu zeigen: Wir sind überall, wir sagen unsere Meinung, mit uns ist immer zu rechnen!
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