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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Schweres Gewusel im Kopf
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Brüssel. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Konfliktparteien in Afghanistan aufgerufen, die anstehenden Friedensgespräche zu einem Erfolg zu machen. Die Gespräche seien eine historische Gelegenheit, schrieb er am Montag (10. August) nach Gesprächen mit Präsident Aschraf Ghani und dem Vorsitzenden des Rats für Versöhnung, Abdullah Abdullah. Die Nato stehe im Kampf gegen den Terrorismus an Afghanistans Seite. Zur Unterstützung des Friedensprozesses werde sie auch die Präsenz ihrer Truppen anpassen.
In Afghanistan hatte am Sonntag eine große Ratsversammlung der umstrittenen Freilassung inhaftierter Taliban zugestimmt und damit die wichtigste Hürde für den Beginn innerafghanischer Friedensgespräche aus dem Weg geräumt. Es wird nun erwartet, dass die USA den Abzug weiterer Soldaten ankündigen.
Allein am Nato-Ausbildungseinsatz Resolute Support sind noch etwa 12 000 Soldaten beteiligt - darunter 5200 aus den USA. Die Vereinigten Staaten hatten mit den Taliban am 29. Februar in Katar ein Abkommen unterzeichnet, das einen Abzug der internationalen Truppen vorsieht. Im Gegenzug versicherten die Taliban, ihre Beziehungen zu anderen Terrororganisationen zu beenden.
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