Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Berlin/Doberlug-Kirchhain - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat umstrittene Privatisierungspläne für drei Werke der Heeresinstandsetzungslogistik (HIL) gestoppt, eines davon in Brandenburg. HIL werde nun doch als Eigengesellschaft des Bundes weitergeführt, sagte die CDU-Politikerin am Donnerstag (17. Oktober 2019) im Bundestag. «Das heißt, die Privatisierung wird nicht weiterverfolgt.» Damit seien auch erhebliche Investitionen des Bundes in Personal und Infrastruktur verbunden.
Das Unternehmen hält militärisches Großgerät des deutschen Heeres und der Streitkräftebasis instand. Eines der Werke ist im brandenburgischen Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster). Er sei froh, dass das Thema vom Tisch sei, teilte Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) am Donnerstag mit.
Das Unternehmen wurde 2005 als Jointventure zwischen dem Bund und der HIL Heeresinstandsetzungslogistik Industrieholding GmbH gegründet. In der Holding hatten sich die Rüstungsfirmen Diehl, Kraus-Maffei Wegmann und Rheinmetall engagiert. 2013 übernahm der Bund die Anteile der Firmen. Seitdem ist HIL mit einem Jahresumsatz von etwa 400 Millionen Euro eine hundertprozentige Tochter des Bundes.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: