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Berlin/Doberlug-Kirchhain - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat umstrittene Privatisierungspläne für drei Werke der Heeresinstandsetzungslogistik (HIL) gestoppt, eines davon in Brandenburg. HIL werde nun doch als Eigengesellschaft des Bundes weitergeführt, sagte die CDU-Politikerin am Donnerstag (17. Oktober 2019) im Bundestag. «Das heißt, die Privatisierung wird nicht weiterverfolgt.» Damit seien auch erhebliche Investitionen des Bundes in Personal und Infrastruktur verbunden.
Das Unternehmen hält militärisches Großgerät des deutschen Heeres und der Streitkräftebasis instand. Eines der Werke ist im brandenburgischen Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster). Er sei froh, dass das Thema vom Tisch sei, teilte Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) am Donnerstag mit.
Das Unternehmen wurde 2005 als Jointventure zwischen dem Bund und der HIL Heeresinstandsetzungslogistik Industrieholding GmbH gegründet. In der Holding hatten sich die Rüstungsfirmen Diehl, Kraus-Maffei Wegmann und Rheinmetall engagiert. 2013 übernahm der Bund die Anteile der Firmen. Seitdem ist HIL mit einem Jahresumsatz von etwa 400 Millionen Euro eine hundertprozentige Tochter des Bundes.
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