DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
36. Europäischer Abend: Ein Lagebild und die Herausforderungen
Das Hin und Her um die Mindestdienstzeiten
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Astrachan. Russland hat im Kaukasus seine Armee für das größte Militärmanöver in diesem Jahr in Stellung gebracht. An der bis Samstag (26. September) angesetzten internationalen Übung beteiligen sich maximal 12 900 Soldaten unter anderem aus China, Pakistan, Belarus (Weißrussland), Armenien und Myanmar. An dem Manöver «Kaukasus 2020» unter Leitung des russischen Generalstabs beteiligen sich rund 80 000 Menschen. «Die Übung trägt keinen aggressiven Charakter», sagte Russlands Vize-Verteidigungsminister Nikolai Pankow schon vor dem offiziellen Start am Montag auf dem Truppenübungsplatz Kapustin Jar im Gebiet Astrachan an der Wolga.
Das Manöver gilt aus Sicht Moskauer Verteidigungspolitiker nicht zuletzt als eine Reaktion auf ähnliche Übungen der Nato in russischer Nachbarschaft. Die Übung stärke die Zusammenarbeit der Teilnehmerstaaten und verbessere das gemeinsame Vorgehen von Soldaten, hieß es. Beteiligt sei auch die russische Kriegsflotte. Insgesamt erstrecke sich das Geschehen auf 14 Stellungen, darunter auch welche im Schwarzen und im Kaspischen Meer.
Ziel sei es unter anderem, Militäreinsätze bei der Lösung bewaffneter Konflikte im Zusammenhang mit dem Kampf gegen den Terrorismus durchzuspielen. Unter den vielen Beteiligten seien auch technisches Personal sowie Mitarbeiter des Zivilschutzes. Aufgefahren würden etwa 250 Panzer sowie mehr als 600 weitere Einheiten von Kampftechnik, darunter Artillerie-Systeme. Wegen der Corona-Pandemie hatte sich Russland zeitweise mit Militärmanövern zurückgehalten und die Nato aufgefordert, ihre Übungen ebenfalls zurückzufahren.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: