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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Bamako. Im westafrikanischen Krisenstaat Mali hat die Armee bei Anti-Terror-Einsätzen nach eigenen Angaben 20 Extremisten getötet. Unter den getöteten Terroristen seien auch mehrere Anführer islamistischer Gruppen gewesen, teilte der Generalstab der Armee am späten Montagabend mit. Außerdem seien zwei Logistikstützpunkte der Dschihadisten zerstört worden. Die Streitkräfte hätten zwischen dem 10. und 16. Januar zahlreiche Luftangriffe in den Gebieten um Songo, Sama, Sosso, Logori und Ségou im Zentrum des Landes geflogen, hieß es.
Der früheren französischen Kolonie mit rund 20 Millionen Einwohnern machen seit Jahren islamistische Terrorgruppen zu schaffen. Die Bundeswehr ist in Mali an der Mission Minusma und der EU-Ausbildungsmission EUTM beteiligt und hat insgesamt mehr als 1300 Soldaten im Land. Das politisch äußerst instabile Land wird seit einem Putsch im vergangenen Mai von einer Militärjunta geführt.
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