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Berlin. Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, hat kritisiert, dass die Hilfe von Soldaten in der Corona-Krise in Berlin nicht überall willkommen ist. «Angesichts steigender Infektionszahlen ist es ein wichtiger Beitrag, den die Bundeswehr bei den Gesundheitsämtern und anderswo zur Bekämpfung der Pandemie leistet», sagte Högl am Dienstag (6. Oktober) der Deutschen Presse-Agentur, bevor sie ein Corona-Behandlungszentrum im Westen Berlins besuchte. Dort helfen 70 Soldaten. «Wenn Kontakte konsequent nachverfolgt werden, haben wir eine Chance die Infektionsketten zu durchbrechen», sagte die SPD-Politikerin.
Der Einsatz zeige, dass auf die Truppe Verlass sei und sie schnell und unbürokratisch unterstütze. «Die Corona-Hilfe ist für die Bundeswehr auch eine gute Werbung in eigener Sache: Sie zeigt, dass ihre Fähigkeiten in Logistik und Organisation in Krisenzeiten gebraucht werden, um diese Pandemie zu meistern», sagte sie. «Es ist bedauerlich, dass nicht alle Berliner Bezirke diese Hilfe annehmen. Das ist auch eine vertane Gelegenheit, den Dienst für die Gesellschaft, den unsere Parlamentsarmee leistet, zu zeigen.»
Ungeachtet deutlicher Kritik der Bundesregierung darf die Bundeswehr weiterhin nicht bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg helfen. Das Bezirksparlament hatte es in der vergangnen Woche abgelehnt, zwei Anträge von SPD und CDU zur Zulassung der Bundeswehr zu beschließen. Der grün-linksalternativ geprägte Bezirk ist bundesweit eine der Regionen mit den höchsten Infektionsraten.
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