Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
"Das Personalwesen der Bundeswehr: zukunftsfähig, aufgabengerecht und leistungsorientiert", so heißt es im Positionspapier. Foto: dpa
Die Verteidigungspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion haben ein eigenes Positionspapier veröffentlicht, mit dem sie die mehr Personal der Bundeswehr und ein flexibleres Personalmanagement fordern. Die erste Probe aufs Exempel finde laut Papier schon Ende März – bei der Beratung der Eckpunkte für den kommenden Bundeshaushalt – statt. Hier werde sich herausstellen, ob das für die Umsetzung notwendige Geld auch wirklich zur Verfügung gestellt wird.Der Bundesvorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner: „Es ist ein gutes und wichtiges Zeichen, dass sich die Regierungsfraktionen im Bundestag zur Stärkung der Bundeswehr bekennen. Hier zeigt sich, wie nachhaltig der ständige Austausch von DBwV und Politik in der Praxis ist. Es sind allesamt gute Forderungspapiere daraus geworden.“
Nach dem Papier der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag im Januar und dem Papier des Seeheimer Kreises, eines Flügels der SPD-Fraktion, zur Stärkung der Sicherheitsbehörden in Deutschland im Februar, ist es nun das dritte Papier aus den Regierungsfraktionen, das zwei wichtige Schwerpunktforderungen des Deutschen BundeswehrVerbands aufgreift: mehr Personal und mehr Attraktivität! „Noch vor einem Jahr sind unsere ähnlich lautenden Forderungen nach einer materiellen und personellen Stärkung der Bundeswehr leichtfertig abgetan worden. Umso mehr freue ich mich über den neuen Konsens innerhalb der schwarz-roten Koalition. Allerdings ist zur Umsetzung eine enorme Anstrengung bei den anstehenden Haushaltsverhandlungen unvermeidlich. Ich bin mir sicher, dass die Fachpolitiker mit ihren guten Argumenten auch ihre eigenen Fraktionen und die Regierungsmitglieder zu überzeugen wissen und sich durchsetzen“, beschreibt Wüstner die positive Entwicklung
Der Vorsitzende des Fachbereichs Zivile Beschäftigte, Klaus Scharf, zeigte sich zufrieden damit, dass viele Bestandteile des DBwV-Forderungspapiers zur Steigerung der Attraktivität für das Zivilpersonal in der Bundeswehr Eingang in das neue SPD-Papier fanden.
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