Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Oberstleutnant André Wüstner und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Foto. BMVg
Oberstleutnant Wüstner bei der Verteidigungsministerin
Berlin. Für erfolgreiche Interessenvertretung sind ein paar Dinge unverzichtbar: Klare Ziele. Gute Argumente samt authentisch vorgetragener Problemlagen aus der Truppe. Und Lösungsansätze. Doch das alles hilft nichts, wenn das Wesentliche fehlt: Der Zugang zur Politik!
Interessenvertretung heißt zu allererst: Miteinander reden. Im Gespräch bleiben.
Wie das geht, hat der Deutsche BundeswehrVerband zuletzt beim Artikelgesetz beeindruckend unter Beweis gestellt. Doch der Erfolg ist kein Grund für eine Verschnaufpause. Gerade jetzt sortiert man sich im Bundesvorstand erneut und plant neue Anläufe bei den Themen Infrastruktur und Ausrüstung, Nachsteuerung im Bereich des Artikelgesetzes, z.B. in Punkto Zulagenwesen oder Versorgungsausgleich. Und das sind nur einige Punkte!
Parallel laufen die Vorbereitungen zur Beteiligung an Gesetzgebungsverfahren wie beispielsweise der Novellierung des Soldatenbeteiligungsgesetzes oder der Erarbeitung der 7. Änderungsverordnung zum Bundesbesoldungsgesetz. Und auch hier ist klar: Der DBwV wird für seine Mitglieder, zivil wie militärisch, im Sinne der Beschlüsse der Hauptversammlung wirken.
Ein Ansatzpunkt dabei ist der regelmäßige Austausch mit Ursula von der Leyen. Nach einer Reihe von Gesprächen in anderen Ressorts stand nun wieder der Jour fixe mit der Verteidigungsministerin auf dem Programm. Dabei hatte der Bundesvorsitzende eine Menge frischer Eindrücke aus der vorangegangenen Bundesvorstandssitzung im Gepäck, und so wurden verschiedenste Fragestellungen erörtert: Wie können die personellen und materiellen Strukturen schnell gefüllt werden? Wo hakt die Reform? Welche Anforderungen gibt es kurz, mittel- und langfristig an eine Personalstrategie? Wie kann in Sachen Arbeitszeitverordnung der Super-GAU verhindert werden? Wie bewertet der DBwV den Eckwertebeschluss zum Haushalt oder den Stand des Weißbuchprozesses?
Themen, die die gut eineinhalb Stunden beinahe wie im Fluge vergehen ließen. Erneut wurde deutlich, welche Bandbreite der DBwV abdeckt. Vom Weißbuch bis zum Einmaleins der Fürsorge, wenn ein Kamerad samt Familie nach Traumatisierung durch das staatliche Fürsorgenetzwerk fällt - in allen Bereichen ist der DBwV gut aufgestellt und wirkt im Sinne der Basis. DAS ist für Politiker sämtlicher Ebenen (und nicht nur für sie!) das Besondere am DBwV - auch für Ministerin von der Leyen.
Bei uns geht es nicht um profilierungssüchtige Einzelakteure, sondern um die Umsetzung von Mehrheitsbeschlüssen von rund 200.000 Mitgliedern. Dabei bildet das enorme Engagement der Mandatsträger in allen Bereichen der Bundeswehr das Rückgrat erfolgreicher Verbandsarbeit. Viele beneiden uns darum - wir sollten darauf stolz sein!
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