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In Deutschland wird noch debattiert, in anderen Ländern sind bewaffnete Drohnen bereits im Einsatz. Seit einigen Monaten setzt Frankreich Systeme vom Typ "Reaper" in Mali ein. Foto: Etat-major des Armées/Armée de l`Air
Berlin. Die Drohnendebatte geht in die nächste Runde: Mit einer Präsentation will das BMVg die Abgeordneten des Bundestages und ihre Mitarbeiter über militärisch-operative Aspekte eines möglichen Einsatzes bewaffneter Drohnen informieren. Per Livestream kann die Öffentlichkeit dabei sein.
Unter der Leitung von Staatssekretär Peter Tauber wird die Informationsveranstaltung zwei Mal durchgeführt: Eine erste Präsentation erfolgt am Montag, 25. Mai, im Deutschen Bundestag. Eine zweite Runde findet am Dienstag, 26. Mai, in der Vertretung des Freistaates Bayern statt. Diese Veranstaltung ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich: Dafür schaltet das BMVg eigens von 13 bis 15 Uhr einen Livestream.
Am 11. Mai wurde die aktuelle Debatte um bewaffnete Drohnen mit einer Podiumsdiskussion eröffnet. Eine Woche später konnten sich interessierte Bürger per Livechat direkt mit Staatssekretär Tauber und dem Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, austauschen.
Das BMVg verfolgt in der aktuellen Drohnendebatte das Ziel, möglichst viele Menschen zu erreichen. In einem breit angelegten, crossmedial und interaktiv geführten gesellschaftlichen Dialog soll die Möglichkeit zum Austausch über politische, ethische und völkerrechtliche Fragen geboten werden.
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