Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
von links: Oberstleutnant André Wüstner mit Kay Scheller, dem Präsidenten des Bundesrechnungshofes. Foto: DbWV
Berlin. Miteinander reden, unterschiedliche Standpunkte erläutern - und trotz aller Herausforderungen auch einmal zusammen lachen: Das zeichnet die Treffen des Bundesvorsitzenden mit Kay Scheller, dem Präsidenten des Bundesrechnungshofes, aus. Am Montag (2. November) war Oberstleutnant André Wüstner wieder zu Gast in der Bonner Adenauerallee zum vertrauensvollen Austausch. Einmal mehr wurde dabei deutlich, dass dem Rechnungshof-Präsidenten ebenso an einer vernünftig organisierten sowie strukturierten Bundeswehr gelegen ist wie dem Deutschen BundeswehrVerband an einer vernünftigen Mittelverwendung – nicht nur im eigenen Ressort. „Jeder Staatsbürger mit und ohne Uniform hat ein Interesse daran, dass unsere Steuergelder nicht verbrannt, sondern zielorientiert eingesetzt werden", fasste André Wüstner zusammen. Dass man in diesem Zusammenhang auf die Neuausrichtung der Bundeswehr mit all ihren Webfehlern zu sprechen kam, war wohl unausweichlich. Würden bestimmte Entscheidungen aus der Vergangenheit mit dem Wissen von heute genauso fallen? Wo entsteht aufgrund von Fehlentwicklungen oder einer veränderten sicherheitspolitischen Lage neuer Entscheidungsbedarf? Vor dem Hintergrund dieser Fragestellungen erörterten Wüstner und Scheller das IST ebenso wie künftigen Planungs- und Steuerungsprozesse und –vorhaben für den Haushalt. Beide waren sich einig, dass sich die Welt nicht an uns, sondern wir uns an die Welt anpassen müssen – und dass diese Erkenntnis auch für die Sicherheitspolitik gilt. Voraussetzung dafür ist ein optimaler Einsatz unserer Steuergelder. Das gelingt leider nicht immer. Beispiele dafür kennen die Mitglieder des DBwV nur zu gut…
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