Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Der Deutsche BundeswehrVerband hatte bereits Anfang des Monats seine Vorstellung von 4,5 Prozent an die Tarifpartner gerichtet. In den vergangenen Jahren durchaus mit Erfolg, wie sich am Ende gezeigt hat. Im Einzelnen fordern ver.di und dbb für den öffentlichen Dienst nun eine lineare Erhöhung der Tabellenentgelte um sechs Prozent, eine Erhöhung der Entgelte für Auszubildende um 100 Euro im Monat und das bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Ergebnisse der Tarifrunde wurden auf die Soldaten und Beamten der Bundeswehr immer wirkungsgleich übertragen. Allerdings werden ihnen dabei dann 0,2 Prozent einer jeden Erhöhung für die sogenannte Versorgungsrücklage abgezogen.
Es ist sehr zu begrüßen, dass die Gewerkschaften mit einer hohen Forderung ins Rennen gehen, schließlich haben gerade die Menschen im öffentlichen Sektor, ob Angestellte, Beamte oder Soldaten, entscheidenden Anteil an der Bewältigung der derzeitigen Herausforderungen. Andererseits ist auch die Bundesregierung besonders gefordert, Lösungen zu finden und zu realisieren.
Gerade durch die Auswirkungen der Flüchtlingshilfe und bei niedrigerer Inflation ist uns bewusst, dass dem Bund beim Spielraum als Verhandlungspartner Grenzen gesetzt sind. Wie auch das Verhandlungsergebnis am Ende aussieht: Auf die schnelle zeitliche Umsetzung der vollständigen Übertragung auf die Besoldungs- und Versorgungsempfänger wird es am Ende der Verhandlungen, die für März und April terminiert sind, ankommen. Dafür setzen wir uns ein!
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