Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Gedenken an die mutige Tat vom 20. Juli 1944
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Sanitäter aus Westfalen berichtet über Erlebnisse an der Front in der Ukraine
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
Der beim Karfreitagsgefecht beschädigte, dann gesprengte und später wieder sichergestellte Dingo in Isa Khel - mit Gedenken an die Gefallenen – via Johannes Clair / Foto aus: " Vier Tage im November - BUCH von Johannes Clair"
Berlin. Drei gefallene Kameraden, etliche schwer verwundet – der 2. April 2010 war ohne Frage einer der schwärzesten Tage in der Geschichte der Bundeswehr. Morgen jährt sich das „Karfreitagsgefecht“ von Isa Khel / Nordafghanistan zum fünften Mal. Der Bundesvorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, stellt fest: „Dieser Tag hat vieles verändert. In der Politik, in der Bundeswehr, aber auch in den Familien der Einsatzversehrten oder Gefallenen. Mit vielen stehen wir noch heute in enger Verbindung. Und ja: Seit diesem blutigen Karfreitagsgefecht findet die Aussage „Soldaten sind Helden“ wieder Zustimmung. Auch wenn wir es nicht täglich sehen, so erleben wir seitdem doch wieder „ein wenig“ mehr Anerkennung und Wertschätzung für unseren Dienst im Auftrag des Parlaments. Im Gedenken an unsere Gefallenen und Einsatzversehrten sollten wir gemeinsam daran arbeiten, dass dieses „ein wenig mehr“ Raum greift und wächst. Der DBwV wird das weiterhin tun, mit Veranstaltungen, im Zuge seiner Stiftungsarbeit oder mit dem Wirken einzelner Mitglieder in der Fläche.“
Zu diesem Handlungsfeld passt der Artikel von Thea Dorn mit der Überschrift: „Nennen wir sie Helden“ wie die Faust aufs Auge!
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