Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
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Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Die CDU-Bundesvorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht beim 29. Bundesparteitag der CDU in Essen (Nordrhein-Westfalen). Foto: dpa
Essen. Ganz Deutschland schaut heute ins Ruhrgebiet, alle Medien berichten aus der Essener Grugahalle – und der DBwV ist mittendrin: Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner besucht den Parteitag der CDU.
Wüstner: „Der Kontakt zu Deutschlands Spitzenpolitikern ist für den DBwV unverzichtbar. Wir sind deswegen bei allen Parteitagen vertreten.“ Auf seinem Plan stehen Gespräche mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, Innenminister Thomas de Maizière und Finanzminister Wolfgang Schäuble sowie etlichen Abgeordneten.
Dabei geht es um grundlegende Fragen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die Herausforderungen, die der Wahlkampf mit sich bringen wird und die wesentlichen Aspekte der kommenden Legislaturperiode – die Umsetzung der neuen Personalstrategie der Bundeswehr, beispielsweise.
Ein wichtiger Tag war es natürlich auch für die CDU: Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde von den rund 1.000 Delegierten als Parteivorsitzende bestätigt – allerdings mit einem mittelschweren Dämpfer. Nur 89,5 Prozent der Stimmen entfielen auf sie. Ihr bisher niedrigster Wert lag bei 88,4 Prozent im Jahr 2004.
Merkel sagte nach der Wahl: "Liebe Delegierte, ich nehme die Wahl an und freue mich über das Ergebnis. Herzlichen Dank für das Vertrauen." Zuvor hatte die CDU-Vorsitzende ihre Partei auf einen harten Bundestagswahlkampf eingestimmt. «Ihr müsst mir helfen», sagte die 62-Jährige zu den Delegierten. „Die Bundestagswahl wird schwierig wie keine Wahl zuvor, zumindest seit der Einheit. Sie wird wahrlich kein Zuckerschlecken.“
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