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Neben Thomas Behr nahm die Spitze der Ehemaligen an dem Treffen mit den Ehrenvorsitzenden und Ehrenmitgliedern teil. Foto: LV Nord
Hamburg. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „LV Nord an Bord“ begrüßte der Landesvorsitzende Oberstleutnant Thomas Behr Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzende auf der Rickmer Rickmers. Im Mittelpunkt der Gesprächsrunde stand das Ehrenamt und der anhaltende Krieg in der Ukraine.
Darüber hinaus ging es um die Beweggründe, ein Ehrenamt wahrzunehmen. Die Antworten darauf waren vielfältig. So stellte Oberstleutnant a.D. Wolfgang Demsat fest: „Es ist die Möglichkeit, Verbindung zu ehemaligen und aktiven Kameraden zu halten.“ Kapitänleutnant a.D. Peter Frank engagierte sich, „weil es im Verband nicht um die wirtschaftlichen, sondern die sozialen Bereiche geht“. Für Stabsfeldwebel a.D. Ernst Becker ist wichtig, „dass sich der DBwV schon in frühen Jahren um die sozialen Belange der Soldaten und Hinterbliebenen gekümmert hat“.
Oberstabsbootsmann a.D. Karl Heid sieht es wie andere Kameraden, die sich lange engagiert haben: „Meine Bindung im Ehrenamt wurde durch meine ehrenamtliche Tätigkeit ständig gesteigert“. „Für mich ist der Verband gelebte Fürsorge“, machte Oberstabsfeldwebel a.D. Thomas Bielenberg zu diesem Thema deutlich.
Während des Treffens stellte Behr die zum 1. Juli dieses Jahres kommende „Pflege Assistance“ vor. Dies bewegte vier der Ehrenmitglieder dazu, ihre Ehefrauen bzw. Lebensgefährtinnen für den Verband zu gewinnen. Als sichtbares Zeichen für ihr langes und herausragendes Engagement wurde den Teilnehmern abschließend die Anstecknadel „Ehrenmitglieder“ überreicht.
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