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Der Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr, Generalmajor Oliver Kohl, und der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner. Foto: DBwV/Fritsch
Schleswig. In Schleswig hat am Mittag die jährliche Tagung des Landesverbandes Nord mit Kommandeuren und Dienststellenleitern begonnen. Der Landesvorsitzende Oberstleutnant Thomas Behr erwartet dazu die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl und den Stellvertretenden Generalinspekteur der Bundeswehr, Generalleutnant Markus Laubenthal. Von Seiten des Verbandes sind der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner, der stellvertretende Vorsitzende Heer Oberstleutnant Robert Thiele und der Vorsitzende Fachbereich Besoldung/Haushalt/Laufbahnrecht im Bundesvorstand, Oberstleutnant i.G. Dr. Detlef Buch, sowie der gesamte Landesvorstand Nord vor Ort.
Schwerpunkte der zweitägigen Veranstaltung bilden die Vorträge der Wehrbeauftragten über „Persönliche Erkenntnisse als Kontrollorgan des Deutschen Bundestages im Spannungsfeld zwischen Einsatzbereitschaft und sozialer Verantwortung“ und über die „Zurückgewinnung der strukturellen Fähigkeiten zur Landesverteidigung und Straffung der Führungsstrukturen“ von Generalleutnant Laubenthal.
Für Behr und seinen Landesvorstand bietet die Tagung im Hotel Waldschlösschen Gelegenheit, „den ständigen Diskurs zwischen der notwendigen Einsatzbereitschaft und der sozialen Verantwortung für die Menschen in der Bundeswehr zu führen.“ Der Landesvorsitzende sieht es deshalb als unverzichtbar an, „mit den Kommandeuren und Dienststellenleitern im Gespräch zu bleiben, die als Vorgesetze dafür Verantwortung tragen.“ Die Veranstaltung lässt an beiden Tagen dafür viel Raum, sowohl für offene Diskussionen als auch für persönliche Gespräche. Über den Verlauf der Tagung berichten wir auf den Landesseiten Nord in der Dezemberausgabe der Verbandszeitschrift „Die Bundeswehr“.
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