Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Die jährliche Tagung fand in Hamburg statt. Foto: Johann Fritsch
Hamburg. Zu Kompaniechefs und Kompaniefeldwebeln der Munsteraner Panzerlehrbrigade 9 sprach der Landesvorsitzende Nord in Hamburg. Oberstleutnant Thomas Behr nutzte auf Einladung des Brigadekommandeurs, Brigadegeneral Dr. Christian Freuding, die Gelegenheit, um die Ansichten des DBwV zu ganz unterschiedlichen Themen zu erläutern. Er spannte dabei einen Bogen vom Koalitionsvertrag über die Planung eines regionalen Ergänzungszuschlages bis zum 100 Milliarden-Paket für die Bundeswehr. Weitere Ausführungen galten dem sozialen Fortschritt für die Bundeswehrangehörigen sowie der Rückbesinnung auf die Landes- und Bündnisverteidigung. Behr betonte dabei die Rolle des DBwV als kompetenter Ansprechpartner für seine Mitglieder und alle Menschen in der Bundeswehr. Eine wichtige Aufgabe, die in aller Offenheit auch gegenüber der politischen und militärischen Führung wahrgenommen wird.
Die Panzerlehrbrigade 9 ist derzeit unter anderem durch den erhöhten Kräfteansatz an der Ostgrenze des NATO-Gebietes gefordert. Viele ihrer Soldatinnen und Soldaten wurden im Rahmen von Enhanced Forward Presence (EFP) kurzfristig nach Litauen verlegt, darüber hinaus wird eine neue Einsatzreserve geplant. Thomas Behr stellt dazu fest: „Der Panzerlehrbrigade kommt durch die politische und militärische Entwicklung in Osteuropa und dem damit verbundenen steigenden Ansatz von NATO-Truppen große Bedeutung zu. Im Zentrum der deutschen Anstrengungen spüren ihre Angehörigen auf dem Baltikum und in der Heimat den Puls der Zeit.“ Eine Aussage, die von den Chefs und Spießen der Brigade auch so wahrgenommen wird.
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