Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Das zweitägige Treffen im Hotel Hennies wurde vom stellvertretenden Landesvorsitzenden Nord, Stabsfeldwebel a.D. Gerd Dombrowski (links), geleitet. Foto: DBwV
Isernhagen. Bei einer Tagung des Sozialen Netzwerks Nord Anfang Juni fand ein reger Austausch zwischen den Beteiligten statt. Darüber hinaus gab es Vorträge
von Sarah Jane Lange-Kaiser (DBwV, Abteilung Recht Referat 1) zum kommenden Soldatenentschädigungsgesetz sowie von Vertragsanwalt Arnd Steinmeyer zum Verfahren bei einer Wehrdienstbeschädigung. Zusätzlich wurde die Broschüre „Sie brauchen dringend Hilfe“ auf einen aktuellen Stand gebracht. Die 7. Auflage wird voraussichtlich im Juli oder August dieses Jahres erscheinen.
Neben dem Deutschen BundeswehrVerband gehören dem Netzwerk eine ganze Reihe weiterer Organisationen, Vereine, Selbsthilfegruppen und Dienststellen an, darunter die Militärseelsorge beider Kirchen, der Bundeswehr-Sozialdienst, das Soldatenhilfswerk und der Truppenpsychologische Dienst der Bundeswehr. Es gibt zwar im Umfeld der Soldatinnen und Soldaten zahlreiche regionale und überregionale Angebote zur individuellen Unterstützung bei sozialen und gesundheitlichen Problemen, trotzdem ist es nicht immer einfach, die richtige Stelle für eine qualifizierte und zielführende Hilfe zu finden. Vor diesem Hintergrund haben sich die Beteiligten im Bereich des Landesverbandes Nord des DBwV zusammengeschlossen, um die Vorteile eines sozialen Netzwerkes zu nutzen. Ziel ist es, Soldatinnen und Soldaten schnell die und unkompliziert Hilfe zu vermitteln und ihnen beizustehen.
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