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Der Kameradschaftsvorstand mit den geehrten Mitgliedern. Foto: DBwV
Munster. Die Truppenkameradschaft Panzertruppenschule hat ihre traditionelle Vorstandssitzung zum Jahresende abgehalten. In einem produktiven Austausch standen aktuelle verbandspolitische Themen, der Sachstand zum „Artikelgesetz Zeitenwende“ sowie die Vorbereitung auf die Hauptversammlung im November 2025 im Mittelpunkt.
Oberstabsfeldwebel Robert Nitzsche eröffnete die Sitzung mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr und hob die Bedeutung des Engagements der Mitglieder für die Arbeit des Verbandes hervor. Intensiv wurde der aktuelle Sachstand zum Artikelgesetz (ArtG) Zeitenwende und beim Alimentativen Ergänzungszuschlag (AEZ) diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erörterten die bisherigen Umsetzungen und ihre Auswirkungen auf die Angehörigen der Bundeswehr sowie mögliche künftige Herausforderungen. Dabei betonte der Vorsitzende, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit mit der politischen Führung und anderen Truppenkameradschaften sei, um die Interessen der Mitglieder nachhaltig zu vertreten.
Die Truppenkameradschaft erarbeitete zur Hauptversammlung konkrete Vorschläge, die die Verbandsarbeit optimieren und die Anliegen der Mitglieder noch stärker in den Vordergrund rücken sollen. Diese Ideen sollen zunächst in die Diskussionen auf Landesebene eingebracht werden, um die Weichen für das kommende Jahr zu stellen. Die Truppenkameradschaft Panzertruppenschule blickt damit auf ein erfolgreiches 2024 zurück und freut sich auf die Arbeit im kommenden Jahr.
Zum Abschluss der Sitzung gab es einen feierlichen Moment: Die langjährigen Mitglieder Oberstleutnant Norbert Nehrig, Hauptmann a.D. Ingo Gehrke und Stabsfeldwebel Phillip Roggenbuck wurden für ihre 25-jährige Treue zum Deutschen Bundeswehrverband geehrt, Oberstleutnant Gerrit Ludwig für 40 Jahre. Die Jubilare erhielten im Rahmen einer kleinen Zeremonie ihre Urkunden und Ehrennadeln. Der Vorstand sprach den Geehrten seinen Dank aus und hob hervor, wie wichtig deren Engagement für den Zusammenhalt und die traditionsreiche Arbeit der Kameradschaft ist.
Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Besuch des Weihnachtsmarktes der Unteroffizierheimgesellschaft.
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