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Oberstleutnant Wüstner legt einen Kranz des DBwV zu Ehren derjenigen nieder, die Deutschland vor 77 Jahren von der Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus befreien wollten. Foto: AusbKdo/Presse
Am 20. Juli besuchte der DBwV-Bundesvorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, den Standort Leipzig. Dabei nahm er an der Kranzniederlegung zu Ehren der derjenigen teil, die an diesem Tag vor 77 Jahren Deutschland von der Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus befreien wollten.
Neben Generalmajor Norbert Wagner, Kommandeur des Ausbildungskommandos in Leipzig, nahmen auch die Bürgermeister der Städte Schkeuditz und Leisnig, der Geburtsstadt von General Friedrich Olbricht, sowie Vertreter der Stadt Leipzig und des Freundeskreises der Bundeswehr e.V. an der Kranzniederlegung teil. Auch der neue jüdische Militärrabbiner Zsolt Balla war unter den Gästen. In einer kurzen militärischen Zeremonie wurden den Beteiligten, vor allen dem Namensgeber der Kaserne, General Friedrich Olbricht, gedacht. Beim anschließenden Empfang nutzte der Bundesvorsitzende im Deutschen BundeswehrVerband die Zeit für Gespräche mit Mitgliedern, Gästen und Politikern vor Ort, wie dem Bundestagsabgeordneten Jens Lehmann (CDU).
Kommende und aktuelle Themen
Im Rahmen des Besuchs blieb auch noch Zeit einen Abstecher beim Familienbetreuungszentrum Leipzig zu unternehmen und ein kurzes Gespräch zu führen. Beim Mittagessen mit Dienststellenleitern und Mandatsträgern des Standortes nutzte Oberstleutnant Wüstner die Zeit, um Generalmajor Wagner für 40 Jahre DBwV-Mitgliedschaft zu danken. Im Anschluss wurde der Standorttag mit einem Vortrag des Bundesvorsitzenden zur aktuellen Verbandspolitik fortgesetzt. Da auf Grund der Corona-Auflagen die Plätze beschränkt wurden, war eine gleichzeitige Übertragung über WebEx für die Interessenten möglich. Im Abschluss tauschte sich der Bundesvorsitzende in Gesprächen mit den Anwesenden zu kommenden und aktuellen Themen aus.
Für die Standortkameradschaft Leipzig war es eine Möglichkeit, die Teilnehmer des Standorttages über aktuelle DBwV-Themen zu informieren und gleichzeitig Gespräche mit Verantwortlichen der Stadt Leipzig zu führen. „Die Resonanz der Teilnehmer und Gäste war sehr positiv und regen zum Weitermachen auf diesen Weg an“, sagte Stabsfeldwebel Cathleen Hammer der Kameradschaft Sanität Leipzig zum Schluss.
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