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KERH-Vorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Erwin Vohrer dankte dem stellvertretenden Kommandeur ArtBtl 295, Oberstleutnant Jan-Wilhelm Brandes, für seinen eindrucksvollen Vortrag und ehrte langjährige Mitglieder – hier Stabsfeldwebel a.D. Hans Gaus. Foto: Winfried Riedinger
Engstingen. Mit großem Interesse kamen die Mitglieder der Kameradschaft ERH Engstingen zur Mitgliederversammlung Mitte März 2025 in den Landgasthof Hirsch in Gächingen. Aus Stetten a.k.M. war der stellvertretende Kommandeur des ArtBtl 295 zu Gast.
Oberstleutnant Jan-Wilhelm Brandes traf unter den Teilnehmern u.a. auf viele ehemalige Artilleristen, Raketenartilleristen und Instandsetzungssoldaten, die mit Spannung auf die heutigen Entwicklungen bei der Artillerietruppe blicken. Das heutige Artilleriebataillon hat eine über 65-jährige wechselvolle Geschichte. Aufgestellt als Feldartilleriebataillon im Jahr 1958 in Münsingen, wurde es 1966 mit Umrüstung auf Panzerhaubitze M109 zum PzArtBtl 295 in Immendingen. Das heutige ArtBtl 295 ist mit seinen sechs Batterien seit vielen Jahren aktiver Einsatzverband der Deutsch-Französischen-Brigade.
Unter der Überschrift „Auftrag und Einsatzbereitschaft des Artilleriebataillons 295 im Kontext der Landes- und Bündnisverteidigung“ berichtete der Stellvertreter in Wort und Bild eindrucksvoll von den Anstrengungen der ca. 550 Angehörigen des Bataillons, unter herausfordernden Bedingungen eine hohe Einsatzbereitschaft der Artillerie zu gewährleisten. Der Dienst im ArtBtl ist geprägt von intensiver Ausbildung und vielfältigen Übungsaktivitäten.
KERH-Vorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Erwin Vohrer ehrte langjährige Mitglieder der Kameradschaft mit Treueurkunde und Anstecknadel, darunter Heiderose Henne (25 Jahre); Oberfeldwebel d.R. Ernst Hampl, die Stabsfeldwebel a.D. Hans Gaus und Markus Bauer sowie Oberstabsfeldwebel a.D. Karl-Heinz Warschun (40) und Stabsfeldwebel a.D. Peter Oberdorfer (50).
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