Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
POLYGONE – Vergangenheit trifft Zukunft
Handelsblatt Konferenz – Mission 2029: Wer jetzt liefern muss
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Die Mitglieder der Kameradschaft ERH Bruchsal informierten sich über Programm und Ziele von Parteien zur Bundestagswahl. Foto: Ralph Bender
Bruchsal. Die Mitgliederversammlung der Kameradschaft ERH Bruchsal im Februar 2025 stand ganz im Zeichen der bevorstehenden Bundestagswahlen. Eingeladen hatte Vorsitzender Ralph Bender Vertreter von Parteien, die sich im Wahlkreis mit Kandidaten für den nächsten Bundestag bewerben. Wegen der Sitzungstage in Berlin konnte lediglich die Partei „Freien Wähler“ der Einladung folgen.
Die Landesvorsitzende der „Freien Wähler“ in Baden-Württemberg, Sylvia Rolke und der Spitzenkandidat für den Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen, Alexander Geyer, stellten Partei und Programm für die Bundestagswahl vor. Rolke – zugleich auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei – erklärte die spezielle Organisation der „Freien Wähler“ in Baden-Württemberg. Ziel der Partei ist es, über die Fünf-Prozent-Hürde zu kommen, mindestens jedoch über drei Direktmandate den Einzug in den Bundestag zu schaffen. Ein sicher ehrgeiziges Ziel, sind doch die „Freien Wähler“ eher als eine in Bayern verortete und dort starke Partei bekannt. Dennoch hatten Rolke und Geyer das Interesse der Mitglieder an den „Freien Wählern“ geweckt, wie die zahlreichen Fragen der Mitglieder zeigten.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: