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Johnny Graf machte aus dem Vortrag eher ein Lehrgespräch, bot Raum für Fragen und bezog die Teilnehmer mit ein. Foto: Thomas Heinl
Die TruKa Infanterieschule in Hammelburg bietet in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen für verschiedene Berufsgruppen innerhalb der Bundeswehr an. Auf der Infoveranstaltung Mitte Mai 2022 stand dieses Mal das Thema „soziale Absicherung“ auf dem Programm.
Mit insgesamt 35 Teilnehmern hatte die Veranstaltung einen großen Zuspruch. Vom Außendienst des Landesverbandes Süddeutschland war Stabsfeldwebel d.R. Johnny Graf vor Ort, der in seinem Vortrag die unterschiedlichen Themenfelder einer sozialen Absicherung gerade für Soldaten vorstellte.
Dabei wurde deutlich: Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten werden unterschiedlich behandelt im Falle von Dienstunfähigkeit, Wehrdienstbeschädigung oder Krankheit. Der Stabsfeldwebel der Reserve zeigte Fallstricke auf und erläuterte, wo bereits im Vorfeld wichtige und richtige Weichen zu stellen sind. Diese „Goldkörnchen“, wie Graf sie nannte, waren interessant und hilfreich, wie einer der Teilnehmer bestätigte: „Der Vortrag hat mir wirklich etwas gebracht. Es waren viele Informationen vorhanden, die ich im Vorfeld noch nicht kannte.“
Wichtig sei für viele der Soldaten vor allem der Umstand, dass sie irgendwann einmal wieder in das zivile Leben zurückkehren. Im besten Fall passiert ihnen bis zum Dienstzeitende nichts Schlimmeres. Für den schlechtesten Fall jedoch sollte man dennoch vorbereitet und informiert sein, um nicht „in ein Loch zu fallen“ mit finanziellen oder sozialen schwer zu stemmenden Folgen.
Nicht alles sei perfekt, was die soziale Absicherung der Soldaten betrifft. Die Macht, daran etwas zu verbessern, haben die Mitglieder, wie Graf beschreibt. Je mehr Soldaten Mitglieder in BundeswehrVerband sind, desto stärker seien die Möglichkeiten, im Interesse der Bundeswehrangehörigen Einfluss zu nehmen. „Sie sind unsere Auftraggeber und für sie handeln wir, also von uns und für uns!“
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