Mitglieder des im zweiten Anlauf gewählten Vorstandes der KERH Niederstetten unter Vorsitz von Stabsfeldwebel a.D. Jürgen Stirn (v.l.) sowie Bezirksvorsitzender Oberstabsfeldwebel a.D. Gerd-Josef Bopp (1.v.r.). Foto:  KERH Niederstetten

Mitglieder des im zweiten Anlauf gewählten Vorstandes der KERH Niederstetten unter Vorsitz von Stabsfeldwebel a.D. Jürgen Stirn (v.l.) sowie Bezirksvorsitzender Oberstabsfeldwebel a.D. Gerd-Josef Bopp (1.v.r.). Foto: KERH Niederstetten

11.04.2024
Von Uwe Paul

Kameradschaft ERH Niederstetten erfolgreich erst im zweiten Anlauf

Erst nach einer nochmaligen, intensiven Kandidatensuche konnte die Kameradschaft ERH Niederstetten einen Erfolg bei den Wahlen zu einem neuen Vorstand melden.

Bei einer ersten Wahlversammlung der Kameradschaft im Februar fanden sich nicht genug Kandidaten für einen neuen Vorstand, so dass diese Veranstaltung ohne Ergebnis abgebrochen werden musste. Es galt in der Folge Mitglieder für eine Mitarbeit als Mandatsträger im Vorstand zu interessieren. In vielen Einzelgesprächen und zahllosen Telefonaten ist es gelungen, ausreichend Bewerber für die Mandate des Vorstandes zu finden.

Bei der erneut einberufenen Wahlversammlung am 8. April im Hermann-Köhl-Casino zu Niederstetten zeigte sich Bezirksvorsitzender Oberstabsfeldwebel a.D. Gerd-Josef Bopp erleichtert darüber, dass mit Vorsitzendem Stabsfeldwebel a.D. Jürgen Stirn und seinem Stellvertreter Hauptgefreiter d.R. Christoph Kreuzer sowie dem Schriftführer Hauptmann a.D. Uwe Paul und Kassenverwalter Hauptmann a.D. Rainer Tassarek die Kameradschaft für die kommende Wahlperiode einen geschäftsführenden Vorstand gefunden hat. Verstärkt mit den Beisitzern Oberstabsfeldwebel a.D. Andreas Schomaker und Stabsfeldwebel a.D Kurt Käpplinger ist die künftige Betreuung der Mitglieder vor Ort gesichert. Stirn und Paul gaben jedoch zugleich bekannt, dass sie nach diesen zwei Jahren nicht mehr für ein Mandat zur Verfügung stehen werden.

Dass der Führung des Transporthubschrauberregiments 30 „Tauberfranken“ die Betreuung der Soldaten nach dem Ende ihrer Dienstzeit bei der Bundeswehr als Ehemalige in einer Kameradschaft wichtig ist, machte Oberstleutnant Guido Kersting in seinem Grußwort deutlich. Er informierte die Ehemaligen zudem als Vertreter der Regimentsführung über aktuelle Herausforderungen und Übungen als Unterstützungsverband der Division Schnelle Kräfte.

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