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Die Teilnehmer der Standortversammlung der StoKa Würzburg/Veitshöchheim. Foto: Roland Stengl
Auf eine erfolgreiche Arbeit blickte bei der Standortversammlung der Standortkameradschaft Würzburg/Veitshöchheim der amtierende Vorsitzende, Hauptmann Bernd Link, zurück.
Die StoKa setzte mit ihren zahlreichen zentralen Veranstaltungen in der ausgehenden Wahlperiode wesentliche Akzente in der Verbandsarbeit auf Standortebene. Dazu zählen das Herbstfest, die Mandatsträgerschulung, aber auch die Unterstützung offizieller Termine der Bundeswehr am Standort und in der Region, darunter der Tag der Bundeswehr im Juni 2023 sowie die Teilnahme am Winterzauber 2024. Ein Höhepunkt war der Regionalempfang im Februar 2024 im Rahmen der Landesvorstandssitzung.
Mandatsträger aus allen Dienststellen des Standortes sind im StoKa-Vorstand präsent
Mit seinem Bericht über die geordneten Finanzen der Kameradschaften gab Kassenwart Stabsfeldwebel Martin Glosauer-Arnold die Vorlage für die Entlastung des Vorstands. Die von Bezirksvorsitzendem Hauptmann a.D. Oliver Hartmann geleitete Wahl ergab folgendes Ergebnis: Hauptmann Bernd Link bleibt Vorsitzender. Hauptmann a.D./d.R. Roland Stengl ist sein Stellvertreter. Mit dem Schriftführer Stabsfeldwebel Sven Hartung und dem Kassenverwalter Stabsfeldwebel Martin Glosauer-Arnold ist der Vorstand komplett.
Neben den Vorsitzenden der drei Truppenkameradschaften sowie der Kameradschaft ERH werden weitere elf Beisitzer im StoKa-Vorstand mitarbeiten. Neu dabei sind u.a. Hauptfeldwebel Florian Gundel aus dem Fernmeldebataillon 10, Hauptfeldwebel Sabrina Mennig vom Sanitätsversorgungszentrum Veitshöchheim, Hauptfeldwebel Maximilian Horn vom Feldjägerdienstkommando Veitshöchheim, Feldwebel Silvio Malsch vom Stab 10. Panzerdivision sowie Stabsfeldwebel Oliver Schmidt von der ZAW-Betreuungsstelle.
Als Delegierte für künftige Landes- und Hauptversammlungen wurden Hauptmann Link und Hauptfeldwebel Gundel gewählt. Hinzu treten insgesamt fünf Ersatzdelegierte.
Wiedergewählter StoKa-Vorsitzender stellt Ziele der Verbandsarbeit vor
Vorsitzender Link freute es, mit einem breit aufgestellten Vorstand die Aufgaben der kommende zwei Jahre anzugehen. Er forderte die Mitglieder des Vorstands auf, sich intensiv der Mitgliedergewinnung zu widmen, um den Organisationsgrad am Standort weiter zu verbessern. Schon jetzt gelte es die Weichen für die Antragsversammlungen auf Landes- und Bundesebene im Jahr 2025 zu stellen. Verbandsarbeit müsse für alle Mitglieder erlebbar sein, um insbesondere Frauen und junge Menschen von der Mitgliedschaft im Deutschen BundeswehrVerband zu überzeugen. Es lohne sich, denn der Verband setze sich als Interessenvertretung der Soldatinnen und Soldaten auch in schwierigen Zeiten für seine Mitglieder ein!
Gemeinsam mit dem Bezirksvorsitzenden Hartmann ehrte StoKa-Vorsitzender Link den scheidenden TruKa-Vorsitzenden der Bundeswehrfachschule/ZAW-Betreuungsstelle, Hauptmann Martin Göpfert, mit der Verdienstnadel in Silber sowie den ehemaligen TruKa-Vorsitzenden Fernmeldebataillon 10, Oberstabsfeldwebel Markus Eschenbeck, mit einem kleinen Präsent für ihre Verdienste um die Verbandsarbeit.
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