Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Für die TruKa UniBw München mit ca. 3.600 Mitgliedern ist die Schulung der Mandatsträger des neugewählten Vorstandes eine wichtige Hilfe für die Organisation der Kameradschaftsarbeit. Foto: Günther Schmitt
Die dritte und letzte Schulung für Mandatsträger im Standortbereich München erfolgte mit Mandatsträgern der Truppenkameradschaft der Universität München.
Am Beispiel der Entwicklung des alimentativen (vormals regionalen) Ergänzungszuschlags und am Einsatzversorgungs-Verbesserungsgesetz vermittelte der Mitarbeiter des Außendienstes im Landesverband Süddeutschland, Daniel Grabmann, wie Verbandsarbeit im BundeswehrVerband auf den unterschiedlichen Ebenen funktioniert. Von den ersten Forderungen an der Basis bis hin zu Gesetzesvorschlägen ist es ein langer Weg, der sich aber für die Mitglieder lohne. Mandatsträger einer Kameradschaft beeinflussen also maßgeblich die Verbandsarbeit bis auf Bundesebene und haben so Anteil an den Erfolgen.
Seinen Schwerpunkt setzte Grabmann auf die zahlreichen Möglichkeiten der optimalen Betreuung von Mitgliedern. Für den Vorstand der TruKa UniBw unter Vorsitz von Hauptmann Marcel Mohr und mit den neugewählten Besitzern stellt die Betreuung der ca. 3.600 Mitglieder an der UniBw München eine erhebliche Herausforderung dar. Allein die Mitgliederliste aktuell zu halten, erfordert die Mithilfe aller Mitglieder des zwölfköpfigen Vorstandes.
Zahlreiche Veranstaltungen und Events auf dem Campus werden mit MEM-Mittel unterstützt. Insofern muss jedes Vorstandsmitglied auch die Regularien für das Kassenwesen kennen. Fast monatlich muss der Vorstand über Anträge aus dem Bereich der Mitglieder beraten und verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen.
Zum Abschluss informierte der Standortbeauftrage Günther Schmitt über die DBwV-App und die Community. Die Community sei eine wichtige Plattformen für Mandatsträger, auf der aktuell und schnell Informationen zu allen Themen der Verbandsarbeit bereitgestellt werden. Aber auch die Kommunikation innerhalb des gesamten Landesverband mit anderen Mitgliedern und Mandatsträgern ist darüber möglich.
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