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Geehrte: Landesvorsitzender Gerhard Stärk (v. l.) dankt Oberstabsfeldwebel a.D. Michael Weiß, Marianne Restel, General a.D. Karl-Heinz Lather und dem Vorsitzenden Richard Fürstenberger. Foto: DBwV
Zu Beginn der Mitgliederversammlung der ERH Rhein-Neckar erinnerte der Vorsitzende Hauptmann a.D. Richard Fürstenberger an die drei Wochen zurückliegende Berlinreise der Kameradschaft. Damals eilte das politische Berlin während der letzten Sitzungswoche noch im Eiltempo auf die Sommerpause zu. Inzwischen gab es einen für alle überraschenden Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums sowie eine Sondersitzung des Parlamentes. Wie der DBwV mit den Veränderungen an der Spitze des BMVg umgeht, machte Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk deutlich. Der kürzlich wiedergewählte Landesvorsitzende verwies auf die Rede des Bundesvorsitzenden André Wüstner auf der Landesversammlung Süddeutschland, nach der die Forderungen des DBwV nicht vom Tisch seien. Der Landesvorsitzende ging dabei u.a. auf die noch immer schlechte Bilanz bei der Nachwuchsgewinnung ein. So seien von den zusätzlich geschaffenen Planstellen nach wie vor zwei Drittel unbesetzt. Zur Überlegung, auch Bürgern anderer EU-Staaten den Dienst in der Bundeswehr zu ermöglichen, machte er den Standpunkt des Verbandes klar, am deutschen Pass als Zugangskriterium festzuhalten.
Die Mitgliederversammlung ehrte zudem langjährige Mitglieder. Beisitzerin Marianne Restel erhielt die Treueurkunde für 25 Jahre Mitgliedschaft. Mit Treueurkunden für fünf Jahrzehnte Mitgliedschaft dankte der DBwV General a.D. Karl-Heinz Lather sowie Oberstabsfeldwebel a.D. Michael Weiß.
Insbesondere mit Karl-Heinz Lather verbinden Gerhard Stärk viele Erinnerungen aus gemeinsamer Dienstzeit in Sigmaringen. Stärk ist dem General heute noch dankbar für dessen Unterstützung, ohne die er sein Mandat im DBwV nicht so intensiv hätte ausüben können.
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