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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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Mitglieder der Kameradschaft ERH Würzburg/Veitshöchheim beim Besuch des Transporthubschrauberregiment 30 vor einem Mehrzweckhubschrauber NH-90. Foto: Hauptmann a.D. Roland Stengl
Die Kameradschaft ERH Würzburg/Veitshöchheim besuchte das Transporthubschrauberregiment 30 im baden-württembergischen Niederstetten. Zwei Jahre lang wurde geplant, pandemiebedingt immer wieder verschoben, nun war es endlich soweit. 28 Mitglieder machten sich unter der Leitung von Hauptmann a.D. Roland Stengl auf den Weg nach Niederstetten.
Der Presseoffizier des Regimentes, Leutnant Frederik Ströhlein, führte die Besucher nach einem kurzen Vortrag in den Flugbetriebsbereich des Heeresflugplatzes Niederstetten. Um die Hubschrauber in die Luft zu bekommen, bedarf es einer Reihe von Services wie Flug- und Wetterberatung, Flugkontrolle (Tower), Wartung und anderes mehr, die von den Soldaten des Regiments umfassend vorgestellt wurden. Ein Höhepunkt war die Einweisung am Mehrzweckhubschrauber NH-90. Manch einer der Besucher hätte sicher gerne eine „Platzrunde“ gedreht.
Mit der Einsatzrealität wurde die Besuchergruppe bei der SAR-Staffel (Search and Rescue-Staffel) konfrontiert. So waren die Besucher kurz vor Ende der Vorstellung des Rettungshubschraubers H145, einem „fliegenden Krankenwagen“, Zeugen einer echten Notfallalarmierung. Auch dieses hautnahe Erleben war neben den beeindruckenden Schilderungen der Bordcrew ein einmaliges Erlebnis für die Reisegruppe aus Veitshöchheim.
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